11.06.2012

Den Weg zur Mitte finden

Der SOM Wandertag 2012 führte die Teilnehmer am 6. Juni in die Labyrinthe Gemeinde Hofkirchen. Sowohl das Steinlabyrinth der „Inneren Einkehr“ als auch das Künstlerlabyrinth mit dem aktuellen Thema „Verwandlung“ beeindruckte uns, vor allem auch auf Grund der verständlichen und überzeugenden Erklärungen von Michael Woldan.

Erfahrungsaustausch in der Natur

Interessierte Zuhörer

Verwandlung von uns Menschen - nur die Hülle ist sichtbar…

Als Dank für die zahllosen ehrenamtlich geleisteten Stunden für Menschen mit Hilfebedarf werden die SOM Funktionäre jedes Jahr zu einer interessanten Wanderung mit abschließender Jause geladen.

Innere Einkehr und Verwandlung – wichtige Eckpunkte unserer Zeit

„Falsch oder richtig?“ lautet oft die Frage des Lebens. „Bleib nicht stehen“, lautet die Antwort des Labyrinths.

Die leichte Wanderung zum Steinlabyrinth der „Inneren Einkehr“ bot Gelegenheit für gute Gespräche und Erfahrungsaustausch. In einer Welt, die sich mit rasender Geschwindigkeit verändert, bietet „Innere Einkehr“ eine gute Möglichkeit zur Entschleunigung, zum Nachdenken. Beides braucht unsere Gesellschaft mehr als je zuvor!

„Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel“. Das hoch aktuelle Thema „Verwandlung“ wurde künstlerisch auf höchstem Niveau umgesetzt. Auch hier werden die Besucher eingeladen nachzudenken – Was waren in meinem Leben markante Verwandlungen bzw. Veränderungen?

Zum Abschluss gab es dann noch eine Geschichte zum Nachdenken …..

Zum Abschluss stärkten wir uns im Gasthaus Pühringer in Marsbach noch mit einer geschmackvollen, kräftigen Brettljause und einer weiteren kraftspenden Kurzgeschichte von Michael Woldan.

Danke an Dr. Elisabeth Guld für die ausgezeichnete Organisation.

Max Wiederseder